Künstlerportrait

Rudolf v. Ulmenstein

Geboren 1958 in Minden/Westf., aufgewachsen im Forstamt Roetgen/Nordeifel.

Studium der Forstwissenschaft in Göttingen, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wildbiologie und Jagdkunde, Göttingen, anschließend Referendariat in den Niedersächsischen Landesforsten.  

Freiberuflich tätiger Forstsachverständiger, Fachgebiete Forsteinrichtung und Waldbewertung.

Seit früher Kindheit widmet er sich der Malerei von Motiven aus der Natur, Förderung in der Schulzeit durch den Kunstlehrer und Kunstmaler Paul Siebertz, Monschau/Eifel.

Seine Werke konnte der malende Forstmann bislang in verschiedenen Orten Niedersachsens  und darüber hinaus ausstellen:

  • 1975 Meyerhof, Scheeßel
  • 1988 Göttingen
  • 1990 Antiquitäten-Cafe Hof Rose, Altenmedingen
  • 1992 Burg Vogelsang/Eifel
  • 1993 Ohmsches Haus, Dannenberg
  • 1995 „Alter Forsthof“, Glaisin/Westmecklenburg
  • 1996 Galerie Halbach, Burgdorf
  • 2005 Informationszentrum der RWE Schloß Paffendorf bei Köln
  • 2016 „Villa Vissel“, Visselhövede
  • Jährliche Ausstellung anlässlich der Hegeschau der Jägerschaft Fallingbostel und beim Hochwildring Göhrde
  •  Anfertigung von  Illustrationen im Auftrag der niedersächsischen Landesfortsverwaltung, der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald sowie für die Zeitschrift „Wild und Hund“ im Parey-Verlag.

Presse:

  • „… und weckt Erinnerungen an eigene Jagderlebnisse“, Gert v. Harling, Wild und Hund 20/1990
  • „Eindrücke aus der Natur“, Niedersächsische Jäger, 09/2003
  • „Mit dem Skizzenblock auf der Pirsch“, N. Neumann, Landluft Wendland 07/2016
  • „Natur im weitesten Sinne“, A. Feldmann, Halali 02/2018